Adern veröden
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Wann führt man eine Sklerosierung durch? Bei der Schaumsklerosierung wird das Verödungsmedikament mit einer ungefährlichen Menge Luft oder auch einem Gas wie Kohlendioxid gemischt. Dazu zählen bildgebende Verfahren und Funktionsuntersuchungen zum Beispiel Venenverschlussplethysmografie, Phlebografie, Duplexsonografie. Dabei entsteht ein feinblasiger Schaum.
Die Patienten bekommen meist vor der ersten Behandlung einen Kompressionsstrumpf rezeptiert, der zwei Tage vorher schon getragen werden muss, um sicher zu sein, dass er gut passt. Häufigster Grund für eine Sklerosierung sind die sogenannten Krampfadern und Besenreiser. Die Krampfader-Verödung stellt ein Verfahren zur Behandlung von Krampfadern dar. Die Sklerosierung oder auch Sklerotherapie ist ein chemisches Verfahren zum Veröden von Gewebe, in den meisten Fällen von Venen.
Für die Durchführung legt sich der Patient oder die Patientin in der Regel hin. Diese sogenannten Varizen können am gesamten Körper auftreten. Diese Venenveränderungen sind weit verbreitet und befinden sich meist an den Beinen. Die Sklerosierung oder auch Sklerotherapie ist ein chemisches Verfahren zum Veröden von Gewebe, in den meisten Fällen von Venen.
Sie wird häufig zur Therapie der Krampfadern im Bein, aber auch bei Hämorrhoiden oder erweiterten Venen in der Speiseröhre angewendet. Die richtige Dosis berechnet man in Abhängigkeit vom Körpergewicht. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Techniken der Sklerotherapie und wie sie beim Veröden von Krampfadern helfen können, die Lebensqualität der Betroffenen signifikant zu verbessern.
Von kleinen Besenreisern bis hin zu grösseren Varizen können unterschiedlichste Venen verödet werden.
Krampfader-Verödung
Für viele Menschen stellen Krampfadern auch ein kosmetisches Problem dar. Die Verödung von Krampfadern, auch als Sklerotherapie bekannt, ist für eine Vielzahl von Venenproblemen geeignet. Dann erhalten die Betroffenen alle wichtigen Informationen zum Ablauf und zu den möglichen Risiken einer Sklerosierung. Bestehen bei einem Patienten oder einer Patientin mehrere Krampfadern, können zur vollständigen Sklerosierung auch mehrere Sitzungen notwendig sein.
Als Sklerosierung bezeichnet man die gezielte Verödung von Gewebe, meist von Krampfadern Varizen. Als Medikament ist dafür derzeit das lokale Betäubungsmittel Polidocanol zugelassen. Was ist eine Sklerosierung? Krampfadern zu veröden ist ein gängiger Prozess, um gekrümmte, gestaute sowie erweiterte Adern effektiv zu behandeln. Dieser eignet sich besonders für langstreckige Aussackungen der Venen.
Lesen Sie alles Wichtige über den Ablauf der Sklerosierung, wann sie notwendig ist und welche Risiken sie hat.

Dafür spritzt man Verödungsmittel ein, die flüssig oder aufgeschäumt sein können. Was macht man bei einer Sklerosierung? Was muss ich nach einer Sklerosierung beachten? Dadurch staut sich das Blut, was bei den Betroffenen zu Schmerzen, Schwere- und Stauungsgefühlen in den Beinen führt. Dadurch führt man künstlich und gewollt eine örtlich begrenzte Schädigung der inneren Venenwand Endothel herbei.
Die Folge des Endothelschadens ist zunächst eine Entzündungsreaktion, die später zu einer Verklebung und Verengung der sklerosierten Vene führt. Sie wird häufig zur Therapie der Krampfadern im Bein, aber auch bei Hämorrhoiden oder erweiterten Venen in der Speiseröhre angewendet.
Varizenverödung
Welche Risiken birgt eine Sklerosierung? Auch Aussackungen von Venen im Bereich der Speiseröhre Ösophagusvarizen , vornehmlich bei Leberzirrhose , Hämorrhoiden oder Venenerweiterungen im Hodensack Varikozele können mithilfe einer Sklerosierung behandelt werden. Artikelübersicht Sklerosierung Was ist eine Sklerosierung? Bevor der Arzt oder die Ärztin Venen veröden kann, müssen zur optimalen Planung der Sklerotherapie verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden.
Für den Eingriff gibt es derzeit zwei Verfahren: Schaumsklerosierung und die Sklerosierung mit flüssigen Verödungsmitteln.