Bei erkältung blutdruck höher
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Ein höherer Blutdruck bei Erkältung ist ein Phänomen, das viele Menschen betrifft und oft für Verunsicherung sorgt. Es ist ratsam, sich im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt über geeignete und sichere Behandlungsoptionen für Erkältungssymptome auszutauschen. Dies ist eine der häufigsten und direkt beeinflussbaren Ursachen für einen höheren Blutdruck bei Erkältung.
Die Entzündungsreaktionen, die durch die Erkältung ausgelöst werden, spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle. Dies ist eine der häufigsten und direkt beeinflussbaren Ursachen für einen höheren Blutdruck bei Erkältung. Während eine Erkältung in der Regel als eine vorübergehende, meist harmlose Atemwegserkrankung angesehen wird, kann sie unerwartete Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System haben.
Bei ihnen kann ein durch Infektion oder Medikamente ausgelöster Anstieg des Blutdrucks schwerwiegendere Folgen haben, wie z. Der Körper reagiert auf Viren und Bakterien, die eine Erkältung verursachen, mit einer Vielzahl von Abwehrmechanismen. Diese erhöhte Aktivität des sympathischen Nervensystems erklärt, warum sich der Blutdruck oft vorübergehend erhöht.
Andere Medikamente, wie bestimmte Schmerzmittel oder Kombinationspräparate, können ebenfalls unerwünschte Auswirkungen auf den Blutdruck haben.

Während einer Erkältung steigt oft der Blutdruck, insbesondere bei Personen, die bereits an Bluthochdruck leiden. Ein höherer Blutdruck bei Erkältung muss nicht immer offensichtliche Symptome verursachen, insbesondere wenn die Erhöhung moderat ist. Diese Entzündungsprozesse sind zwar essenziell für die Bekämpfung der Infektion, können aber gleichzeitig die Elastizität der Arterien beeinträchtigen und den peripheren Widerstand erhöhen, was sich wiederum im Blutdruck widerspiegelt.
Blutdruck bei Erkältung: Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Blutdruck. eine Erkältung ist ein Infekt, dein Körper versucht jetzt Krankheitserreger zu bekämpfen und braucht dazu Energie.
Kann Eine Erkältung Den Blutdruck Erhöhen?
Einer der zentralen Akteure in dieser Immunantwort ist das sympathische Nervensystem. Puls und Blutdruck können in Ruhelage und bei körperlicher Tätigkeit höher sein als normal. Dazu gehören beispielsweise verstärkte Kopfschmerzen über die typischen Erkältungskopfschmerzen hinausgehend , Schwindelgefühle, Herzrasen oder ein allgemeines Gefühl des Unwohlseins, das über die üblichen Erkältungssymptome hinausgeht.
Auch Menschen mit vorbestehenden Herzerkrankungen, Nierenproblemen oder anderen chronischen Krankheiten sollten besondere Vorsicht walten lassen. Wenn die Symptome nicht zu stark sind, gibt es sanfte Alternativen. Bei einer Infektion werden Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt.

Manche Menschen bemerken jedoch subtile Veränderungen. Insbesondere die systolischen und diastolischen Werte können ansteigen, was für Personen, die bereits mit Hypertonie zu kämpfen haben, besonders beunruhigend ist. Nichtsteroidale Antirheumatika NSAR , die oft zur Linderung von Gliederschmerzen und Fieber eingesetzt werden, können bei manchen Personen die Natrium- und Wassereinlagerung im Körper fördern, was zu einem Anstieg des Blutvolumens und somit des Blutdrucks führen kann.
Wer unter Bluthochdruck oder Herzproblemen leide, solle lieber einen Arzt oder Apotheker um Rat bitten. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, kann dies zu Entzündungen und oxidativem Stress führen, die den Blutdruck erhöhen können.
Blutdruck bei Erkältung: Medizinische Fakten, Risiken und praktische Tipps
Personen, die bereits an chronischer Hypertonie leiden, sind besonders anfällig für Blutdruckschwankungen während einer Erkältung. Allerdings haben sie eine systemische Wirkung, das heißt, sie können auch Blutgefäße im gesamten Körper verengen und somit den Blutdruck erhöhen. Darüber hinaus kann die erhöhte Körpertemperatur während einer Erkältung den Stoffwechsel ankurbeln und somit auch die Herzfrequenz und den Blutdruck beeinflussen.
Viele dieser Präparate, insbesondere solche zur Linderung von Schnupfen und verstopfter Nase, enthalten sogenannte Vasokonstriktoren wie Pseudoephedrin oder Phenylephrin. Neben den körpereigenen Reaktionen ist es unerlässlich, die Rolle der frei verkäuflichen und verschreibungspflichtigen Medikamente zur Behandlung von Erkältungssymptomen zu beleuchten.
Viel trinken, ausreichend schlafen und Ruhe bewahren sind bewährte Methoden, um eine Erkältung zu lindern. Beide Effekte führen direkt zu einem Anstieg des Blutdrucks. Der Körper arbeitet auf Hochtouren, um die Infektion zu bekämpfen, und dies manifestiert sich auch in erhöhten kardiovaskulären Parametern. Die Kombination aus Infektionsstress und potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten kann hier schnell zu einer gefährlichen Situation führen.
Daher ist es für diese Gruppe von immenser Bedeutung, vorsichtig bei der Wahl von Erkältungsmedikamenten zu sein und stets ihren Arzt zu konsultieren, bevor sie zu frei verkäuflichen Präparaten greifen. Es ist ein komplexes Zusammenspiel aus physiologischen Reaktionen des Körpers auf die Infektion und den potenziellen Nebenwirkungen von Medikamenten zur Linderung der Erkältungssymptome.
Dies liegt daran, dass der Körper während einer Infektion vermehrt Stresshormone freisetzt, um gegen die Erreger anzukämpfen. Was hilft stattdessen? Auch einige Hustenmedikamente, insbesondere solche, die Codein oder ähnliche Substanzen enthalten, können potenziell den Blutdruck beeinflussen, wenn auch oft weniger stark.
Doch welche Mechanismen stecken hinter dieser temporären Blutdruckerhöhung?