Erhöhter puls gefährlich


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Die Herzmuskelzellen ziehen sich zusammen und regeln dadurch die Frequenz des Herzens. Auch körperliche Aktivität führt zu einer Erhöhung des Pulses. Bei einer dauerhaften Pulsfrequenz von 90 Herzschlägen pro Minute oder mehr, wird das Herz stark belastet und ein erhöhter Puls ab gilt als gefährlich.

Erhöhter Puls

Einige Patienten, die unter einem erhöhten Puls leiden, klagen über Schwächeanfälle oder Kurzatmigkeit. Grundsätzlich unterscheidet sich der individuelle Puls von Mensch zu Mensch. Selten kommt es zu einer kurzzeitigen Ohnmacht. Im überwiegenden Teil der Fälle liegt der Ursprung des erhöhten Pulses im Herzen. Eine Tachykardie wird erst ab Schlägen pro Minute diagnostiziert.

Selbst für vollkommen gesunde Personen birgt ein erhöhter Puls erhebliche Gefahren für die Gesundheit. Ein erhöhter Puls steht nicht grundsätzlich mit einer Erkrankung im Zusammenhang. Grundsätzlich hängt der optimale Ruhepuls einer Person in erster Linie vom Alter ab. Wann es gefährlich wird und wie sich der Puls senken lässt, erklärt Experte Dr.

Thomas Dietz. Darüber hinaus existieren zahlreiche verschiedene Ursachen für einen erhöhten Puls. Prinzipiell ist ein dauerhaft erhöhter Puls einem Arzt vorzustellen, um eventuelle Krankheitsursachen zu behandeln. Denn auch Gefühle, wie zum Beispiel Angst, Aufregung oder Stress , steigern mitunter den Puls. Dieser befindet sich im Inneren des rechten Vorhofs und beeinflusst die Zahl der Herzschläge.

Das häufige Schlagen ist anstrengend für das Herz und kann zu einem früheren Tod führen. Ein Risikofaktor ist Studien zufolge nicht nur ein hoher Blutdruck, sondern auch ein hoher Puls. Das Herz schlägt mit einer zu hohen Geschwindigkeit. Ist der Puls erhöht, ist die Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigt. Denn auch sportliche Menschen erkranken in Verbindung mit einem erhöhten Puls häufiger an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.

Bei einem erhöhten Puls ist die Frequenz des Herzens gesteigert. Bestimmte Bereiche des Herzens fungieren dabei als Schrittmacher , etwa der Sinusknoten. Jedoch liegt bei einem erhöhten Puls nicht in jedem Fall eine Erkrankung vor. Darüber hinaus zeigt sich in einigen Fällen ein Flattern in der Brust oder die Personen klagen über Herzstolpern.

Jedoch stellt bereits ein leicht erhöhter Puls ein Risiko für die Gesundheit dar. Schlägt das Herz allerdings auch in Ruhesituationen permanent zu schnell, wird es enorm belastet. Die Versorgung des Blutes mit Sauerstoff ist unzureichend.

Hoher Puls – Wann gefährlich? Wie senken?

In der Regel erhöht sich der Puls durch Emotionen jedoch nur vorübergehend. Beträgt die Pulsfrequenz dauerhaft 90 Herzschläge pro Minute oder mehr, dann wird das Herz stark belastet und ein hoher Puls gilt als gefährlich. Einige Personen haben von Natur aus einen leicht erhöhten Puls, auch wenn sie ansonsten fit sind.

erhöhter puls gefährlich

Er liegt bei gesunden Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Aus diesem Grund sind Beschwerden wie Übelkeit , Schwindelanfälle oder Benommenheitszustände möglich. Bei einer verringerten Durchblutung des Herzens oder Beschwerden am Sinusknoten sind in einigen Fällen erhöhte Herzfrequenzen und damit ein gesteigerter Puls die Folge.


Ursachen für einen erhöhten Puls können sehr vielseitig sein wie beispielsweise Stress aber auch Herzerkrankungen und sollten deshalb ärztlich abgeklärt werden. Wann ist ein hoher Puls gefährlich? Ab wann wird ein hoher Puls gefährlich? Bei einem erhöhten Puls handelt es sich im überwiegenden Teil der Fälle um ein eigenes Krankheitsbild, das einer Therapie bedarf.