Frühgeburt bis wann


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Der Mutterschutz beginnt sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin und endet normalerweise acht Wochen nach der Geburt.


Statistisch gesehen überleben 60 Prozent der Frühchen mit einem Geburtsalter von 24 Schwangerschaftswochen , 90 Prozent derer mit einem Geburtsalter von 28 Schwangerschaftswochen. Zwar ist der körperliche Kontakt zwischen Eltern und Kind dabei in der Regel ausdrücklich erwünscht, jedoch gibt es auch Fälle, in denen der Gesundheitszustand des Neugeborenen dies nicht zulässt.

Bereits bei Zwillingsschwangerschaften ist die Rate der Frühgeburten merklich erhöht. Wodurch wird sie verursacht — und welche Folgen kann sie nach sich ziehen? Bei Frühgeburten verlängert sich der Mutterschutz nach der Geburt auf 12 Wochen und besteht damit insgesamt 18 statt 14 Wochen.

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In Deutschland werden alle Kinder, die die Schwangerschaftswoche erreichen, auch intensivmedizinisch betreut. Eine Frühgeburt führt vielfach zu einem Entwicklungsunterschied zwischen den Frühgeborenen und gleichaltrigen, termingeborenen Kindern. In diesen Fällen wird es in der mütterlichen Gebärmutter meist zu eng.

In der Regel gleicht sich diese Differenz bis zum Alter von acht Jahren aus. Bis wann ein Baby als Frühchen zählt, ist also bis zum Tag 36+6 der Fall.

In Deutschland trifft das auf zwischen sieben und acht Prozent aller Lebendgeborenen zu. Aber auch psychische oder psychosoziale Probleme wie Konflikte im Privatleben, berufsbedingte Belastungen oder finanzielle Schwierigkeiten können vorzeitige Wehen auslösen und so eine Frühgeburt verursachen. Bis zu 80 von zuvor rund Kliniken fallen damit aus der Frühchenversorgung heraus.

Die Verlängerung gilt übrigens auch bei Mehrlingsgeburten, bei Neugeborenen mit einem zu niedrigen Geburtsgewicht oder bei Babys mit einer Behinderung. Bestimmte Vorerkrankungen der Mutter können ebenfalls eine Frühgeburt begünstigen. Sie endet also nicht schon 8 Wochen nach der Geburt, sondern ein paar Tage später - so viele Tage später, wie Ihr Kind vor dem errechneten Termin auf die Welt gekommen ist.

Es gibt verschiedene Einteilungen von Frühgeborenen — in der Regel nach Geburtsgewicht oder nach Gestationsalter.

Das bedeutet eine Frühgeburt für Eltern und Kind

Abhängig davon, in welcher Schwangerschaftswoche sie geboren werden, können Frühchen nur bedingt selbstständig atmen, trinken oder ihre Körpertemperatur regulieren. Jährlich kommen in Deutschland rund Babys zur Welt, etwa davon sind Frühchen. Neugeborene werden als Frühchen oder Frühgeborene bezeichnet, wenn sie vor Vollendung der Schwangerschaftswoche zur Welt kommen.

Wodurch wird sie verursacht – und welche Folgen kann sie nach sich ziehen?. Dazu gehören körperliche Erkrankungen wie Bluthochdruck , Diabetes mellitus , Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sowie verschiedene Herzleiden. Gerade bei ihnen ist das Risiko für dauerhafte körperliche oder geistige Beeinträchtigungen sehr hoch.

Dank medizinischer Fortschritte und Möglichkeiten haben sich die Überlebenschancen von Frühgeborenen in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert. Drillinge, Vierlinge oder weitere Mehrlinge kommen fast immer zu früh zur Welt. Doch wann spricht man von einer Frühgeburt? Wenn Ihr Kind eine medizinische Frühgeburt ist, endet die Mutterschutzfrist erst 12 Wochen nach der Geburt.

Es gibt verschiedene Gründe dafür, weshalb ein Kind zu früh zur Welt kommt. Inhalte im Überblick. Jährlich kommen in Deutschland rund Doch wann spricht man von einer Frühgeburt? Wobei sich der Zeitraum dem tatsächlichen Geburtstermin anpasst, also immer 14 Wochen beträgt. Mögliche Ursachen sind Komplikationen während der Schwangerschaft , wie zum Beispiel:.

Im Februar beschloss das Gremium dazu noch, dass die behandelnden Krankenhäuser die Sterblichkeitsrate und Komplikationshäufigkeit im Internet veröffentlichen müssen. Bei Kindern, die noch früher zur Welt kommen, wird nach intensiver Aufklärung und Beratung gemeinsam mit den Eltern die Entscheidung getroffen, ob eine intensivmedizinische Betreuung erfolgen soll.

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In Deutschland betrifft dies etwa Neugeborene pro Jahr – das entspricht fast jedem zehnten Baby. Daher müssen sie häufig auf einer Frühgeborenenstation intensivmedizinisch betreut und in einem Inkubator Brutkasten versorgt werden.