Arbeit auf geringfügiger basis


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Das Wichtigste in Kürze Du arbeitest in einem Minijob, wenn Du nicht mehr als Euro und nicht mehr als Euro im Monat verdienst. Minijobberinnen und Minijobber gelten nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz als Teilzeitbeschäftigte. Dies gilt, solange ein Leistungsanspruch besteht. Mehr zur kurzfristigen Beschäftigung erfahren Sie auf der Internetseite der Minijob-Zentrale: Die kurzfristige Beschäftigung.

Termin anfragen. Für Bezieherinnen und Bezieher von Arbeitslosengeld oder Bürgergeld, die einen Minijob ausüben, übernehmen die Arbeitsagenturen beziehungsweise Jobcenter die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. Das monatliche Entgelt kann schwanken. Welche Regeln gelten für Minijobber? Die Anzahl der Stunden, die Minijobberinnen und Minijobber im Monat arbeiten dürfen, ergibt sich aus dem Stundenlohn.

Die Praxis zeigt jedoch, dass vielen Angestellten mit Minijob diese Rechte verwehrt werden.

Geringfügige Beschäftigung

Bis Euro Monatsverdienst müssen sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer also anderweitig krankenversichern. Sie werden nur selten genauso behandelt wie sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Sie haben damit im Arbeitsrecht grundsätzlich die gleichen Rechte wie Vollzeitbeschäftigte.

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Steuern werden Dir in der Regel auch nicht vom Lohn abgezogen. Juristischer Text: Rechtsgrundlage für Minijobs ist das Vierte Buch Sozialgesetzbuch SGB IV. Wer einen Minijob ausübt, muss keine Beiträge an die Arbeitslosenversicherung abführen. In der Rentenversicherung sind Minijobberinnen und Minijobber pflichtversichert. Folgende Möglichkeiten gibt es hierfür:.

Die Broschüre gibt es auch in weiteren Sprachen. Derzeit gilt eine Verdienstobergrenze von Euro im Monat beim Minijob. Darin besteht ein grundlegender Nachteil des Minijobs: Minijobberinnen und Minijobber erwerben keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Ein Minijob ist eine geringfügige Beschäftigung. Es gibt 2 Arten von Minijobs: Beim Euro-Minijob darf das Arbeitsentgelt monatlich Euro nicht übersteigen.

Informationen zum Arbeitsrecht im Minijob können Sie auf den zugehörigen Webseiten der Minijob-Zentrale nachlesen. Erst ab einem Verdienst über Euro zahlen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Kranken- und Pflegeversicherung ein und erwerben damit den Versicherungsschutz. Wer einen entsprechenden Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung stellt, kann sich von dieser Pflichtversicherung befreien lassen.

Was muss man - auch als Arbeitgeber - beachten? Was Du noch wissen solltest zum Minijob, haben wir hier zusammengestellt. Ab Januar steigt sie auf Euro. Quelle: ZDF. Üben Arbeitnehmer eine geringfügige Beschäftigung aus, dürfen diese die monatliche Verdienstgrenze von Euro (Stand ) nicht überschreiten. Wer langfristig als einzige Erwerbstätigkeit einen Minijob ausübt, hat im Alter nur einen sehr geringen Rentenanspruch, da der Pflichtbeitrag entsprechend der geringen Arbeitszeit sehr niedrig ist.

Einen Überblick und die wichtigsten Regelungen finden Sie in der Broschüre Mindestlohn des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Definition: Minijobs sind geringfügige Beschäftigungen mit höchstens Euro monatlichem Arbeitsentgelt oder einem Arbeitseinsatz von maximal 70 Tagen pro Kalenderjahr. Tipp: Informationen zum Mindestlohn Der Mindestlohn gilt auch für Minijobs.

Auch für Minijobs gilt der gesetzliche Mindestlohn. Weitere Nachteiler ergeben sich bei den Sozialversicherungen und oft auch im Arbeitsrecht. Dann musst Du nicht in die Kranken-, Arbeitslosen- oder Pflegeversicherung einzahlen. Auf ein Jahr gerechnet ergibt dies ein maximales Gehalt von Euro. Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland gehen einem Minijob nach.

Beim kurzfristigen Minijob darf der Arbeitseinsatz im Laufe eines Kalenderjahres 3 Monate oder insgesamt 70 Tage nicht überschreiten. Der Arbeitgeber führt bei Minijobs zwar pauschal Beiträge zur Sozialversicherung ab, dennoch sind Minijobberinnen und Minijobber damit nicht automatisch kranken- und pflegeversichert.


Dazu gehören. Der Verdienst darf dabei im Monat eine bestimmte Grenze nicht übersteigen oder die Beschäftigung darf nur kurzzeitig sein.