Blutspende wieviel geld
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Und wer darf überhaupt Blut spenden? Blut spenden für Geld: Hier bekommen Sie eine Aufwandsentschädigung Sie können in Deutschland für eine Blut- oder Plasmaspende eine sogenannte Aufwandsentschädigung erhalten. Denn neben normalem Blut kann man auch Blutplasma und Thrombozyten spenden. Zudem darf vor der Spende 12 Stunden lang kein Alkohol getrunken werden und innerhalb der letzten vier Wochen keine Drogen konsumiert werden.
Deswegen zeigen sich viele Institutionen mit einer kleinen Aufwandsentschädigung erkenntlich. Manchmal gibt es auch einen Gutschein für eine kostenlose Mahlzeit oder ein kleines Präsent. Einen Nebenjob aus Blutspenden für Geld kann man jedoch nicht machen. Aber wie viel lässt sich verdienen? Das kann man zum einen häufiger spenden, zum anderen fällt die Aufwandentschädigung höher aus — nämlich bis zu 40 Euro pro Spende.
Wie viel Geld man für das Blutspenden erhält, hängt davon ab, wo man die Spende macht und was man genau spendet. Bei Frauen in der Regel sogar zwölf Wochen. Blutspenden ist sehr wichtig, denn es kann anderen Menschen das Leben retten. Wer mit seinem Blut Geld verdienen möchte, sollte sich an Krankenhäuser, Universitätskliniken oder Pharma-Unternehmen wenden.
Blutspendedienste, Universitätskliniken und private Spendenzentren sind die Hauptorte, an denen Interessierte eine Aufwandsentschädigung erhalten können. Das Geld solltest Du daher wirklich nur als Aufwandsentschädigung betrachten – immerhin kostet Dich das Ganze Zeit und Du hast eventuell sogar Anfahrtskosten.
So dürfen Gruppen mit stark erhöhtem HIV-Risiko nicht spenden. Diese entschädigen eine Blutspende in der Regel mit 20—40 Euro. Wo bekommt man Geld fürs Blutspenden? In Deutschland bieten verschiedene Einrichtungen Geld für Blutspenden an. Bei Männern müssen zwischen zwei Spenden mindestens acht Wochen liegen. Bei einer durchschnittlichen Aufwandsentschädigung von 20 Euro pro Spende macht das also gerade einmal Euro im Jahr.
Das Spenden von Blutplasma ist wesentlich weniger belastend für den Körper, da das Plasma nur aus dem Blut herausgefiltert wird. Diese Menge Blut muss erst einmal vom Körper wieder nachgebildet werden. Um Blutspenden zu dürfen — egal ob für Geld oder ohne — muss man in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahre alt sein. Vor der Blutspende selbst werden noch weitere Ausschlusskriterien abgefragt.
Warum wir für Blutspenden zahlen, erfahren Sie hier. Spender können allerdings eine Aufwandsentschädigung erhalten.
Blutspenden für Geld
Auch muss ein Eisenmangel ausgeschlossen sein. Zudem muss man natürlich gesund sein. Eine Vollblutspende ist deswegen nicht beliebig oft möglich. Eine Vollblutspende ist also nur vier- bis sechsmal im Jahr möglich. Etwas anders sieht es mit der Blutplasmaspende aus. Bei einer Vollblutspende werden meist ml Blut entnommen.
Dazu gehören in Deutschland homosexuelle Männer, Prostituierte und Drogensüchtige.
Blutspenden für Geld: Was Sie als Blutspender verdienen können
Ausgeschlossen ist eine Blutspende für Schwangere, wenn man gerade geimpft wurde oder in den letzten sechs Monaten ein Tattoo oder Piercing bekommen hat. Die Blutspende ist in Deutschland grundsätzlich freiwillig und unentgeltlich – so sieht es das Transfusionsgesetz (Paragraf 10) vor. Nicht jeder Blutspendedienst entschädigt eine Blutspende mit Geld.
Blutspenden und Geld: Wir zahlen bei jeder erfolgreichen Spende eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro.